Über mich
Über mich
Schön, dass du meine Webseite gefunden hast!
Hier erfährst du, wer dahinter steckt.
Im bürgerlichen Leben bin ich Teil einer vierköpfigen Familie und beruflich an einer Privatschule in vielfältigen Aufgaben tätig.
In meiner Freizeit pflege ich v. a. 2 Leidenschaften:
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- Fahrradfahren, am liebsten in eindrücklichen Landschaften
- Musik
Ich bezeichne mich gerne als „Landschaftsjunkie“. Wir alle lassen uns ab und zu von einer Bergbahn auf einen Gipfel tragen und freuen uns an der herrlichen Aussicht. Wenn man sich aber einen solchen Ausblick im Schweisse seines Angesichts erkämpft hat, potenziert sich das Erlebnis. Die Kombination von körperlicher Anstrengung und die Eindrücke von interessanten Landschaften hat für mich nahezu den Charakter einer Droge. Fehlt mir über längere Zeit ein solches Erlebnis, beginnt meine Seele zu leiden. Die 2 grössten Erfindungen der Menschheit sind:
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- das Rad (ohne das es kein Fahrrad gäbe)
- das Fahrrad
Für mich ist das Fahrrad ein Wunder: Wie ist es möglich, dass man mit weniger Anstrengung als beim Wandern um ein Mehrfaches weiter kommt? Das Fahrrad hat das ideale Tempo, um die Welt zu erkunden. Und trotzdem ist es beeindruckend, wie weit man mit der nötigen Ausdauer und Härte kommen kann. Allein mit Muskelkraft. Diese Herausforderung hat mich in den letzten Jahren immer mehr fasziniert. Was es mit einem emotional macht, wenn man sich zu Hause aufs Fahrrad schwingt, an einen Rand Europas fährt und gute 2 Wochen später wieder dort vom Fahrrad steigt, wo man begonnen hat – das muss man erst mal erlebt haben! Für dieses Erlebnis bin ich gerne bereit, eine beträchtliche Portion Leiden auf mich zu nehmen. Das ist der Ort, wo ich mich fühle! Ich verfolge mit Interesse, was die Ultracycling-Szene macht (Stichworte: Rennen in der „selfsupported“-Formel und „Bikepacking“). Dies rennmässig tun zu wollen an Anlässen wie etwa dem Trans Continental Race (TCR), habe ich mir mittlerweilen zwar aus dem Kopf geschlagen. Aber auf meine Art vollbringe ich Ähnliches.
Als ich plante, an einer Bike-Reise durch die Mongolei teilzunehmen, wagte ich mich nicht nur erstmals vom Rennrad auf das Mountainbike, sondern vertiefte mich auch in die Kunst der Fotografie. Denn ich dachte: Es wäre ja schade, von einer Reise, wie man sie vielleicht nur einmal im Leben macht, schlechte Touristenfotos nach Hause zu bringen. Die Freude am Fotografieren ist geblieben, auch wenn mir im Augenblick wenig Zeit dafür bleibt.
Übrigens: Falls es einmal soweit kommen sollte, dass ich nur noch mit Hilfsmotor Fahrrad fahren kann (auf Neudeutsch: E-Bike), verzichte ich gerne darauf und sehe die Stunde gekommen, mich ganz der Fotografie zu widmen und all die Ideen zu verwirklichen, deren Umsetzung zur Zeit nicht möglich ist.
So freue ich mich, wenn du dich auf meiner Webseite umsiehst und vielleicht sogar die eine oder andere Anregung findest.
Daniel Burri